Sauerteig

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    Wachauer Laberl

    In meiner Kindheit gab es Weckerl, die alle (zumindest in meiner Familie) als "Aufgrissene" bezeichnet haben. Beim Stöbern bin ich auf ein Rezept von Wachauer Laberl gestoßen, die diesen Aufgrissenen aus meiner Kindheit sehr ähnlich sahen. Ich habe das Rezept leicht abgewandelt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jetzt fehlt nur noch eine "Kesselwarme", die es zu diesem Gebäck immer dazugab! ;-)

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    Kornweckerl

    Heute gibt es frische Weckerl. Da wir unser "Frühstück" immer erst mittags zu uns nehmen, ist dieses Rezept für uns perfekt. Aber auch allen, die morgens frühstücken, kann ich diese Kornweckerl wirklich sehr empfehlen. Sie sind trotz des Vollkornanteils innen weich und fluffig und außen herrlich knusprig, durch die Kerne sehr aromatisch und was nicht unwichtig ist: sehr unkompliziert und einfach zu backen! Man muss nur die Zeit für das Quellstück und den Vorteig einplanen. Beide brauchen etwa 12 Stunden Vorlaufzeit. Am Backtag braucht man dann noch einmal ungefähr 2 Stunden, bis das Gebäck fertig ist. Man kann diese Weckerl also auch gut für eine Jause am Abend machen. Und…

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    Waldstauden Roggenvollkornbrot

    Zu meinem Geburtstag habe ich von unseren Freunden einen kleinen Geschenkkorb mit exklusiven Köstlichkeiten bekommen. Ja, ich bin schon in dem Alter, in dem ich solche Geschenke zum Geburtstag bekomme 😉 – ich habe mich aber sehr darüber gefreut! In diesem Korb war auch ein Beutel Waldstauden Roggen. Ich habe bisher noch nicht mit Urgertreide gearbeitet und musste mich zuerst einlesen. Waldstauden Roggen wird auch in manchen Gegenden Johannisroggen genannt und das Korn ist deutlich kleiner als herkömmlicher Roggen. Er wächst auf kargen Böden, sogar bis auf 2000 m Höhe und ist sehr Nährstoffreich. Darum gewinnt der Waldstauden Roggen in der Landwirtschaft mittlerweile immer mehr an Bedeutung. Das Brot ist…

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    Dinkelvollkornseelen mit Roggensauerteig

    Die Gebäckart "Seelen" ist ja in Österreich nicht wirklich bekannt. Zumindest nicht in einer pikanten Variante. Die Seelen genannten Brotstangen kommen aus der schwäbischen Küche und die Charakteristik dieser ist außen knusprig und innen luftig, locker und feucht. Das erreicht man durch Sauerteig und langer Teigführung. Oft auch mit einem Vorteig. Ich habe hier eine etwas schnellere Variante mit Dinkelvollkornmehl, die an einem Tag fertig ist und trotzdem köstlich schmeckt. Man kann den Teig aber auch am Vorabend vorbereiten und über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dazu den Teig nach dem Kneten bei Raumtemperatur eine Stunde "anspringen" lassen und dann abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Nächsten Tag aus dem Kühlschrank…

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    Walnuss-Sauerteigbrot

    Auf meine Sauerteigbrote kommt immer ein Herz, weil einfach auch sehr viel Herz drinnen steckt. Außerdem ist für mich Brotbacken und Rezepte erstellen wirklich eine Herzensangelegenheit. Ich freue mich immer riesig, wenn jemand ein Rezept von mir verwendet und vielleicht auch die Lust am Brotbacken für sich entdeckt. Aus diesem Grund mache ich auch diesen Blog!

  • Brot,  Brötchen,  Sauerteig

    Sauerteig-Stangerl

    Wenn man gerne Gebäck isst, aber Weissmehl reduzieren möchte, dann empfehle ich meine Sauerteig-Stangerl. Durch den Vollkornmehlanteil und den Sauerteig sind sie viel bekömmlicher als herkömmliche Salzsangerl und außerdem ist das Rezept total unkopliziert. Und obendrein köstlich!

  • Baguette,  Brot,  Sauerteig

    Baguette mit Hubert (Sauerteig)

    Ich liebe Brot und Gebäck, das mit Sauerteig zubereitet wird. Zum einen, weil es einfach viel besser schmeckt und zum anderen, weil es auch viel bekömmlicher und haltbarer ist als reines Hefebrot. Ich hege und pflege meinen Sauerteig nun schon seit dem Jahr 2010 und da er ja irgendwie lebt und bei uns im Kühlschrank wohnt, hat er auch einen Namen: Hubert. Der Name kam einfach von selber und es steht kein Pate dahinter - nur damit es da zu keinen Vergleichen kommt! ;-) Mein Hubert braucht regelmäßige Zuwendung, sonst wird er sauer. Sogar stinksauer! Aber im Grunde ist er sehr pflegeleicht: Ca. alle zwei-drei Wochen einen Teil fürs Brotbacken…