
Belugalinsen-Curry Vegan
Wer die indische Küche mag, wird dieses Curry lieben! Es ist sehr einfach in der Zubereitung, geht recht schnell und kommt im Vergleich zu anderen Currys mit nur wenigen Zutaten aus. Und das Beste ist: es schmeckt unglaublich gut! (So gut, dass wir fast die Menge für 4 Personen zu zweit aufgegessen haben! 😉 )
4 Portionen:
- 1 rote Zwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- 2 cm Ingwer, frisch
- 2 Karotten
- 2 EL Kokosöl
- 2 EL Currypaste, rot (am besten selbstgemacht)
- 260 g Belugalinsen (rote Linsen gehen auch, zerkochen sich aber leichter)
- 1 Dose Tomaten, stückig
- 1 Dose Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- 3 mittelgroße Kartoffel
- 3 EL Zitronensaft
- Koriander, frisch
- Salz,
- Zwiebel, Knoblauch, und Ingwer schälen und klein schneiden. Karotten schälen und würfeln. Öl in einem Topf erhitzen und das Kleingeschnittene darin ca. 2 Minuten andünsten. Die Currypaste dazugeben und kurz anschwitzen lassen. Dann die Linsen dazugeben.
- Mit Kokosmilch, Tomaten und ca. 100 ml Gemüsebrühe ablöschen. Aufkochen und ca. 30 Minuten leicht köcheln lassen. Nach und nach die restliche Brühe angießen.
- Die Kartoffeln schälen und in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Nach etwa 10 Minuten zum Curry geben und darin garen. (Bei roten Linsen gleich zu Beginn dazu geben!).
- Das Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken und kurz vor dem Servieren frischen, kleingeschnittenen Koriander darüber streuen. Kann man auch weglassen, wenn man den Geschmack von Koriander überhaupt nicht mag.
Dazu passt hervorragend mein Naanbrot (siehe Rezept).


5 Kommentare
Margit
Welch ein perfektes Essen an einem kühlen Frühlingsabend! Auch ohne Naanbrot ein Genuss!! (ich habe anstatt der Belugalinsen rote Linsen verwendet)
Jutta
Freut mich, dass du wieder eines meiner Rezepte ausprobiert hast!
Rote Linsen kann man genauso verwenden, brauchen vielleicht etwas weniger Zeit als Belugalinsen.
Ich würde nur keine Tellerlinsen verwenden, alleine schon wegen der Farbe! (Und ich weiß ja, wie wichtig auch dir Farben sind!)
Karin
Was für ein wunderbares Gericht! Sogar meine Männer waren begeistert – besonders auch vom Naanbrot!
Jutta
Ja das freut mich aber, wenn von diesem Gericht sogar „Fleischtiger“ begeistert sind! 😉
Margit
Anmerkung: das war kein Aprilscherz!! :-))